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„Dieses Werk bietet eindrucksvolle persönliche Einblicke in die Erlebnisse und Erfahrungen der Veteranen. Sie werden durch journalistische und wissenschaftliche Beiträge ergänzt. Das sind beste Voraussetzungen, um zu einer wichtigen gesellschaftlichen Diskussion beizutragen.“

Dr. Hans-Peter Bartels, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages

 

"Die zunehmende Zahl an Schriftbeiträgen von Einsatzheimkehrern zeigt das Bedürfnis, über die gemachten Erfahrungen berichten zu wollen. Gleichzeitig regen die Publikationen zu vielfältigen Debatten über die Auslandseinsätze und deren Folgen für die Bundeswehrangehörigen – und deren Familien – an. Ich freue mich deshalb besonders, dass mit dem vorliegenden Band ein weiterer Debattenbeitrag über die Rolle und die Anliegen von Einsatzheimkehrern vorgelegt wurde. Den Beiträgen wünsche ich eine breite Leserschaft und eine hoffentlich breite und gerne auch kontroverse Debatte."

Roderich Kiesewetter, Oberst a.D., Mitglied des Deutschen Bundestages, Präsident des Reservistenverbandes

 

"Für diesen Dienst nehmen die Männer und Frauen in Uniform schwere und schwerste Belastungen auf sich. Nach ihrer Rückkehr aus dem Einsatz geraten die Bundeswehrangehörigen aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Das Problem ihrer »Unsichtbarkeit« scheint sich nach ihrer Rückkehr noch zu verstärken. Das Buch »Die unsichtbaren Veteranen« leistet hier einen wichtigen Beitrag: Es stößt eine ernsthafte Auseinandersetzung über Veteraninnen und Veteranen in unserer Gesellschaft an: Wer sind Veteranen in Deutschland? Wie könnte eine deutsche Veteranenpolitik aussehen? Diese Thematik wird ans Licht der Öffentlichkeit geholt."

Julia Obermeier, Mitglied des Deutschen Bundestages, Mitglied im Verteidigungsausschuss

 

"Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundeswehr wird mit diesem Buch ein – wie ich finde, nicht nur inhaltlich außerordentlich gelungenes, sondern für den öffentlichen Diskurs auch dringend erforderliches – Kompendium über den Veteranen in der Bundeswehr vorgelegt. Zu verdanken haben wir dieses Werk mit zahlreichen fundierten und ausgezeichneten Beiträgen zwei »Insidern« im besten Sinne des Wortes"

Reinhold Robbe, Politik- und Wirtschaftsberater, ehemaliger Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages

 

"Statt wie so häufig nur über Soldaten und ihre Rolle zu schreiben, tragen die verschiedenen Autoren als direkt oder indirekt Betroffene zu einer Nähe bei, die durch ihre Vielfalt und Expertise heraussticht. Das Beste, das man einem Buch, seinen Herausgebern und Autoren wohl wünschen kann, sind viele Leserinnen und Leser. In diesem Fall wünsche ich mir, dass die Inhalte ebenso von möglichst vielen verinnerlicht werden! Und dass dies der Ausgestaltung einer modernen Veteranenpolitik durch Politik und Gesellschaft Vorschub leistet."

André Wüstner, Oberstleutnant, Bundesvorsitzender des Deutschen BundeswehrVerbandes

 

"Den Herausgebern ist es gelungen, die Problematik der »unsichtbaren Veteranen« aus unterschiedlichen Perspektiven vorzustellen, damit die Politik – wie im Koalitionsvertrag von 2013 angekündigt – angemessen reagiert."

Dr. Werner Rahn, Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

„»Den Charakter eines Staates und Volkes erkennt man daran, wie er/es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht.« Dieses Buch ruft uns schmerzhaft diesen Satz des ehemaligen französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle in Erinnerung. Wir alle tragen Verantwortung für unsere Veteranen. Werden wir ihr gerecht?“

Marco Seliger, Chefredakteur loyal – Magazin für Sicherheitspolitik

 

"Ein Plädoyer für eine ideelle Würdigung der Truppe und für eine großzügige Versorgung der durch ihren Dienst an Deutschland Versehrten."

Wolfgang Tiedke, Zeitschrift für Innere Führung

 

"Zusammenfassend lässt sich meines Erachtens feststellen, dass die große Bandbreite der Beiträge und ihre Vielzahl unterschiedlicher Perspektiven, den wesentlichen Wert des Buches ausmachen. So wird den Leserinnen und Lesern ein geeigneter Einstieg in den Themenkomplex geboten. Das Buch wird dabei sicher dem Ziel gerecht, unterschiedliche Debattenbeiträge zu liefern. Ob diese, wie beabsichtigt, zum gesamtgesellschaftlichen Diskurs führen, bleibt indes abzuwarten."

Udo Sonnenberger, S+F

 

"Schon im Untertitel ruft die von Marcel Bohnert und Björn Schreiber vorgelegte Textsammlung »Die unsichtbaren Veteranen« den Krieg ins Bewußtsein. Noch immer ein Begriff, mit dem die Bundesrepublik Probleme hat. Und während verschiedenste Gremien nun definieren, wer »Veteran« und wer »Einsatzveteran« sein soll, kann man im vorliegenden Buch unterschiedliche Sichtweisen von Betroffenen lesen."

Dr. Jan Hoffmann, Oberstleutnant i.G., Junge Freiheit

 

"Viele Veteraninnen und Veteranen haben im Auslandseinsatz Dinge erlebt, die sie nicht mehr ohne Schwierigkeiten an ihren Alltag in Deutschland anknüpfen lassen. Es ist an der Zeit, diesen Menschen einen würdigen Platz in der gesellschaftlichen Mitte zu gewähren, denn es ist die gesellschaftliche Mitte, die sie in diese Einsätze schickt."

Johannes Clair, Oberstabsgefreiter, Bestsellerautor (»Vier Tage im November«)

 

"Alle Aufsätze schildern Erlebnisse aus persönlicher Sicht. Das macht den besonderen Reiz dieses Buches aus. Quintessenz ist: Als sich Deutschland entschloß, zum ersten Mal seit 1945 wieder Soldaten in einen Krieg zu schicken, war weder das Land und ebensowenig die Armee darauf vorbereitet."

F.T., Deutsche Militärzeitschrift

 

"Es ist festzustellen, dass Herausgeber und Autoren ihr eingangs skizziertes Ziel erreicht haben, haben sie doch die Veteranen-Problematik aus unterschiedlichen Perspektiven eingehend beleuchtet und damit Material für den überfälligen Diskurs über die in der Gesellschaft »unsichtbaren Veteranen« geliefert."

Jan Heitmann, Preußische Allgemeine Zeitung

 

"[Der Sammelband] ist eine Botschaft an die Gesellschaft, sich angemessen um ihre aus dem Einsatz zurückgekehrten Soldaten zu kümmern, Gefallene nicht zu vergessen und sich Hinterbliebenen wie verwundeten Heimkehrern mehr als bisher hinzuwenden. Damit handelt es sich um ein Buch, dass alle deutschen Bürger angeht. Seine Gedanken und Vorschläge verdienen höchste staatliche und gesamtgesellschaftliche Beachtung. Schon deshalb ist dem Werk ein großer Leserkreis und Verbreitung zu wünschen."

Friedrich Jeschonnek, Hardthöhen Kurier

 

„Gerade in diesen Geschichten zeigt sich ein ganz wesentliches Merkmal der Binnenperspektive der »Generation Einsatz«. Diese berührt ein Tabu: Sie besagt nämlich, man könne nicht nur heil aus dem Krieg zurückkommen, sondern sogar vom Krieg profitieren. Wer überlebt, kommt in besserer Verfassung zurück. Wenn sich Rückkehrer in ihren Publikationen über mangelnde gesellschaftliche Anerkennung beklagen, dann liegt das daran, dass die postheroische Gesellschaft für ein solches Lob des Krieges keine Verwendung hat.“

Dr. Gerald Wagner, Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

"Neben versierten Fachartikeln stehen bisweilen sehr persönliche Schilderungen, verfasst mit großer innerer Überwindung. [...] Insgesamt handelt es sich um ein sehr interessantes und phasenweise auch sehr persönliches Buch - oder vielmehr: Buchprojekt, an dem so viel mehr hängt."

Thomas Spengler, Der Bogenschütze

 

"Mit welchen Problemen haben Veteranen nach ihrer Heimkehr zu kämpfen. Welchen Stellenwert hat (sic!) die Bundeswehr und insbesondere Soldatinnen und Soldaten in der Gesellschaft? Endet die Verantwortung für sie nach dem Einsatz oder brauchen wir eine neue Veteranenkultur? Diese Fragen stellt einer der Herausgeber des Buchbandes »Die unsichtbaren Veteranen«, Björn Schreiber. Er war als Kapitänleutnant im UNIFIL Einsatz der Marine vor der Küste des Libanons und im afghanischen Kundus im Einsatz."

Kurt-Ewald Finke, Nordlicht, Deutscher Marinebund/Landesverband Nord

 

"Der Major i.G. [Marcel Bohnert] hat sich in den vergangenen Jahren zum Ein-Mann-Kompetenzzentrum in Sachen kritischer sicherheitspolitischer Diskussionen aus soldatischer Perspektive entwickelt. Als Herausgeber hat er Publikationen initiiert, die der Gedankenwelt junger Soldatinnen und Soldaten sowie von Veteranen erstmals eine größere Sichtbarkeit verschafften."

Sascha Stoltenow, bendler-blog.de

 

"Vielen Autorinnen und Autoren haben sich mit dem Beitrag für dieses Buch ihren Schmerz von der Seele geschrieben, was auch als gängiger therapeutischer Ansatz zu sehen ist."

Michael Tomelzik, Hauptfeldwebel, Intern - Das Magazin des Sanitätsdienstes der Bundeswehr

 

"Insgesamt kann der vorliegende Band einer interessierten Leserschaft aus dem militärischen wie auch gesellschaftspolitischen Umfeld empfohlen werden. Einzelne Beiträge daraus gehören eigentlich zur Standardlektüre für militärische Führungskräfte vor oder während ihres Auslandseinsatzes."

Urs Gerber, Divisionär, Military Power Revue der Schweizer Armee

 


 

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